Inhaltsverzeichnis

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Alkoholfreie Veranstaltungen/Alternativen im Hochschulkontext

Redeleitung Protokollant Beginn Ende
2024/05/11 10:29

Teilnehmende Fachschaften:

Punkt 1

Inhalt: 1. Trinkspiel und alkoholfreie Alternativen - Erlangen: BeerPong, FlunkyBall, RageCage, Tornado, Trichtern - Alternative Flunkyball (Erlangen): Salatgurke muss gegessen werden anstelle des Biertrinkens  Getestet: halbe Salatgurke ersetzt ein Bier von der Essenszeit sehr gut - Darmstadt: Vielleicht eher Alkoholfreie Getränke?? - Erlangen: Wenn oft gespielt, wird schnell schlecht - Gibt es auch eine Strafgurke? - FH Hannover: Spezi eher schlecht als recht (schäumt), alkoholfreie Radler auch nicht besonders gut - Ggf. Becher davorstellen, um Gurke reinzupacken, wegen Umwerfen und Strafgurke - KIT: v.a. Frühstück bei Erstiwoche und allgemein alkoholfreie Veranstaltungen anbieten (kommt vor allem bei Internationalen gut an) - Emden-Leer: verwenden immer Alkoholfreies Bier, allgemein anderes Bier für das Flunken zur Übersicht; haben viele Pendler*innen, deshalb - Nils: Hat alkoholfreies Bier mitgebracht zum Probieren - Falscher Ansatz, zu sagen, dass die Leute „auch“ mitspielen können, sondern aktiv einladen - Erlangen: Gurken kommen bei allen gut an; ist schon ziemlich nice, kann man gut halten, hat Eigengeschmack, aber eigentlich auch nur Wasser - FH Hannover: Wikingerschach als Alternative etabliert - BeerPong: Seit Corona: Nur Wasser in den Bechern o Frage FAU: Woher wasser? Mit Pfandsystem Gefäß rausgeben (Messbecher) o Ggf. auch Gartengießkanne, eignet sich super o KIT: Trinkwasserrecht: FS hat die Pflicht, bei Bedarf Trinkwasser rauszugeben - Alternativen RageCage: o Hamburg: Leere Becher und dann eigenes Getränk trinken o KIT: Verschieden gefüllte Becher mit Alkohol und Non-Alkohol (z.B. Spezi) o Stuttgart: Vorschlag: RC mit Gurke?  Vielleicht auch mal Mischen: Apfel, Essiggurke, Essiggurkenwasser, … (Gemüse Cage) - Alternative Trichtern: o FAU: eigentlich eher nur für Leute, die Trinken wollen o FH und KIT: meist auf Veranstaltungen nicht angeboten, aus Hygienegründen o Darmstadt: nur bei Tutor*innen Trichter dabei, deshalb eher nebensächlich o Uni Hannover: Gibt keinen FS-Trichter, also nebensächlich - Alternative Tornado: o Wie Trichtern: wollen wie leute sowieso nicht, da alkoholfrei o FH Hannover: Sprite-Challenge (gekühlte Sprite exen und dann eine Minute nicht) - Sonstige Alternativen: o FH Hannover: Jenga mit alkoholfreier und nicht-alkoholfreier Seite (natürlich mit Schutzhelm und Stahlkappenschuhen  Arbeitsschutz usw.) o Uni Hannover: Vom Unisport kann man Lastfahrrad mit Spielen (Spikeball, Wikingerschach etc.) ausleihen 2. Alkoholfreie Alternativen für Shots (v.a. Strafshots) - FAU: Trinkessig - THM: Trinkt gerne Essig - FH Dortmund: Scharfer, alkoholfreier Mexikaner - Dresden: Ingwershots  Nachfrage: Macht ihr das Selber? –Antwort: nein, wird uns auf Messen hinterhergeworfen; Wunsch nach Sammelbestellung 3. Veranstaltungen - KIT: Frühstück alkoholfrei, Fokus auf Gesprächen; Anfang vom Spieleabend: Pubquiz alkoholfrei (explizit angekündigt), verschiedene Brettspiele,  Vorschlag: Gurkenjenga? - Stuttgart: Sportsiele anbieten Völkerball) - Dortmund: Sonnenstraße-Olympics (Spiele wie BobbyCar-Rennen  Non-Alkoholisch haben Vorteil), aber nicht zu sportlich, um in dem Aspekt niemanden zu exkludieren  Aber: oft Problem, dass niemand kommt, wenn nicht Bier dransteht - KIT: BobbyCar-Rennen ist gut angekommen; Bubble-Soccer angeboten, Stadttour auch alkoholfrei ausgelegt, Kronkorken-Sammelchallenge für Extrapunkte - Uni Hannover: (Beach-)Volleyballplätze gemietet, ist supergut angekommen - Emden-Leer: Streetball-Turnier, Kanu-Fahren (ggf. mit Challenge: wer sammelt am meisten Müll raus?) - FAU: mit Lehrstuhl eingeladen Fußballturnier, also für alle offen, FS-Team leider meist nicht so gut - KIT: Bowlingabend und Darts-Turnier (zwar in Bars, aber Fokus vom Alkohol weg) - Dortmund: Müll-Sammelchallenge allgemein eine gute Idee - KIT: Tischtennisbälle aus Gürtel raustwerken - Zurück zu Spieleabend: Escape-Games kommen bei Emden-Leer gut an (aufpassen, dass mehrfach verwendbar und spielbar), z.B. Unlock, Deckscape, Audi-Mystery (Oft mit App) etwas aufwendiger: Hörsaal-Escape (z.B. Rechenrätsel)  Nachfrage Darmstadt: wenig Durchsatz, oder?, Antwort: ja, aber wenn mehrere Hörsäle geht das ganz gut; wenn einmal erstellt, kann es recycelt werden  Nachfrage KIT: Was ist so ein Exit game? Antwort: Kreative Szenarien (in U-Boot, an Star wars angelehnt, …), aus denen man sich befreien muss 4. Veranstaltungen: - KIT: nicht als Randangebot ankündigen, sondern genauso explizit wie Bier etc. - FAU: Werbung ist alles; beides bewerben - Emden-Leer: Läuft gut mit Spendensystem: Kasse neben Getränken, alle nehmen sich, worauf sie Lust haben  niederschwelliger, das zu nehmen, was man möchte - Dortmund: ähnliches System: eine Person an der Kasse (da Spendensystem nicht immer funktioniert hat)  alles kostet dasselbe (Wasser kostenlos), man nimmt sich aber selbst - KIT: haben keinen Leitfaden, aber O-Phasenkodex: Tutor*innen dürfen niemanden zum Trinken animieren, alle sind angehalten, die anderen zu beobachten, damit es nicht passiert - Dortmund: Benennung ausschlaggebend, aber leider niemand gekommen, wenn nicht Alkohol/Bier explizit beworben wird; trotzdem Kritik, dass so viele Veranstaltungen mit Alkohol; Frage nach Lösung?  KIT: wenn man Alkoholfreie einmal verloren hat, dann kommen sie bei späteren (alkoholfreien) Veranstaltungen nicht wieder; Erstis explizit animieren, wenn kein Alkohol getrunken wird („super, dass ihr da wart, schön wenn ihr wiederkommt“); - Awareness-Team: ggf. Zettel (bspw. Auf Klos) aushängen - Frage von FH Hannover: Helfende zu Nüchtern Sein animieren, wie?  Hauptorga muss nüchtern bleiben  KIT: Security (besteht aus Studis) z.B. Muss nüchtern bleiben, Orga zurechnungsfähig; bei sonstigen Veranstaltungen: Ausschenkende bekommen max. 2 Getränke  FAU: Helfende während der Schicht können trinken wie viel sie wollen und bekommen danach noch 3 Getränkemarken (schwierig, Leute zu finden), aber zurechnungsfähig bleiben - Kaiserslautern: Liste hängt im Asta aus, Leute tragen sich ein (Klappt ganz gut) - Emden-Leer: Erste-Hilfe muss nüchtern bleiben; Helfende und Leute mit Kostüm bei Mottoparties bekommen Freigetränk; geile alkoholfreie Getränke (z.B. Slush im Sommer, Erdbeerdaiquiry/-püree etc.) anbieten!  Slush zwar anfänglich teuer, rentiert sich aber; Probleme mit Überkonsum gehabt: feste Preise für Bier (2 €), sodass die Leute eher alkoholfrei trinken  Nachfrage FH Hannover: geht das Slush auch mit Gurken? Antwort: schwierig, da Zuckergehalt mind. 15% 5. Verschiedenes: - Sonstige Alternativen? o Dortmund: manchmal Alkoholfreies Bier da, je nach Veranstaltung o TU Hamburg: Alkoholfreies Bier jetzt fest mit im Angebot  Tasting gemacht: Heinecken und Erdinger Alkoholfrei gut o Berlin: Clausthaler Naturherb gut o FAU: Herausgefunden, dass je weniger Kalorien desto besser, da dann weniger süß  eher Biergeschmack o FH Hannover. Sponsoring oft nur, wenn auch alkoholfrei angeboten  Fassbrausen Bitburger gut angekommen o Emden-Leer: immer alkoholfrei dabei, da oft auch Mitarbeitende auf Veranstaltungen, die auch keine Süßen Getränke haben wollen o Frage KIT: Erfahrung, ob Bierleute auch alkoholfrei trinken, wegen Geschmack? Antwort FH Hannover: eher weniger, wen Biergeschmack wollen, dann meist mit Alkohol; Antwort FAU: muss gut was taugen, damit die Leute das Alkoholfreie bevorzugen; Dortmund: Alkoholfreies Bier eher für Randzielgruppe (wollen Bier aber müssen z.B. fahren, …); Emden-Leer: mit Gezapftem hält Alkoholfreies nicht mit

  1. Sortierte Aufzählung 1
  2. Sortierte Aufzählung 2

Punkt 2

Ein vollständiger Satz ist auch möglich und sogar erwünscht. Falls die besprochen Themen nicht schnell genug mitgeschrieben werden können sind Stichpunkte auch genügend, welche später aber nachbereitet werden müssen. Es können Worte auch fett oder kursiv geschrieben werden. Alternativ gibt es auch die Formatierungsleiste oberhalb des Editor-Textfeldes.